Preise

Der Unterricht
Unterricht ist meine Berufung. Nach bestem Wissen und Gewissen unterweise ich alle Lernwilligen in der hohen Kunst musikalischen Zauberns.
Die Honorare ist nach der Dauer der einzelnen, wöchentlichen Unterrichtseinheiten (UE) gestaffelt. Unterricht ist grundsätzlich jede Woche, außer an gesetzlichen Feiertagen und in meinem Urlaub. Die folgenden Preise werden jeden Monat fällig, vom Beginn bis zur Beendigung des Unterrichtsvertrages. (PDF-Datei)
wöchentliche UE wöchentliches Teilhonorar effektiver Stundenlohn monatliches Honorar
30 Minuten € 11,25 € 22,50 € 45,-
45 Minuten € 15,- € 20,- € 60,-
60 Minuten € 18,50 € 18,50 € 74,-

PDF-Datei
Ich gebe keine Ermäßigungen für Gruppen. Für mich entsteht pro Schüler der gleiche Aufwand und der einzelne lernt erheblich träger. Ich bin verstärkt mit "beruhigen" beschäftigt und Ihr habt weniger davon, das rechtfertigt auch keinen Rabatt, oder?
Hier erfahrt Ihr alles zum Baukastensystem, der Hausordnung und der Didaktik.


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Pflege & Wartung
Der Löwenanteil dieses Bereiches beschränkt sich auf die Reinigung der Instrumente. Erfahrungsgemäß wedeln nur wenige "Klampfisten" hier und da mal den Staub von der Lady oder wischen mit einen leichten Holzreiniger-Wasser-Gemisch über ihren Schatz.
Wenn schon Mutti den geliebten Wohnzimmerschrank und "Opas Kommode" mit Pflegemitteln behandelt und diese Dinge bereits seit Generationen als Erbstücke weiter gegeben werden, können solche Tinkturen auch für Musikinstrumente nicht schlecht sein. Fettfinger anlösen, dann mit einem Baumwolltuch aufnehmen, trocken reiben - Fertig! Es schadet auch nicht, das Griffbrett mal mit einem feuchten, groben Frotteetuch abzurubbeln. Du wirst staunen, wieviel Fingerdreck allein durch "Saiten drücken" übertragen wird (oder auch, wie selten moderne Musiker sich die Hände waschen?!).
TIPP! Stege und Sättel sind an Fabrikgitarren meist aus Plastik. Sie sind billig und da die meisten genormt sind, lassen sie sich so bei Ersatzbedarf genauso kostengünstig austauschen. Unter anderem darum dürfen die Dinger NIEMALS geklebt sein! Wer mal mit einem Schraubenzieher oder einer sonstigen, dünnen Klinge versucht hat, einen gerissenen Sattel aus dem Hals zu schnitzen weiß, wovon ich schreibe.
Als Alternative zu den Plastikausführungen sind im Handel auch Knochenrohlinge erhältlich. Im Gegensatz zur Billigware sind diese Rohlinge zum Einen teurer, zum Anderen auch Rohlinge, das heißt: sie müssen bearbeitet/ angepasst werden. Die unvergleichbaren Vorteile sind 1. die Elastizität: Knochen brechen weniger schnell bei Belastung und 2. "fetten" sie die Saiten, wenn diese dran, durch und drüber reiben. Die Saiten reißen weniger schnell und halten die Stimmung besser. Hier lohnt sich die Eigenleistung!
Weitere Tipps zum Einstellen des Halses bei Western- und E-Gitarren, Aus- und Einlöten von Tonabnehmern, Reglern, Potis oder Schaltern gibts gern auch mal bei einem netten Plausch zwischendurch.
Schüler erhalten alles gratis im Unterricht! Dieser komplette Bereich ist unter anderem Teil der Ausbildung. Alle anderen müssen
ein Honorar von € 15,- pro Stunde einplanen. Ich führe dann Buch über die genauen Tätigkeiten und deren Dauer. Einen Kostenvoranschlag kann ich nicht erstellen.

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Musikproduktion
Wie wahrscheinlich alle Musiker versuche auch ich mich in Arrangement und Komposition. Die schönsten und vor Allem vollendeten Werke überlasse ich gern jedem Interessenten in vollem Umfang. Das bedeutet, dass der "Erwerber" alle Dateien, Sicherungen, Loops und erstellte Smaples, alle Noten und andere Aufzeichnungen, inkl. dem vollen Urheberrecht bekommt.
Hier könnt Ihr einen Eindruck meiner Schmuckstücke gewinnen:
  • Scarewell
  • Song I
  • Melan-Kolik

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Schüler bekommen diese Leistungen nur gratis, wenn sie in den UEs stattfinden! Ganze CD-Alben und werbewirksame Jingles sind nicht im Besonderen Teil der Ausbildung. Der Baukasten sieht diese speziellen Formen der Kompositorik nicht vor.

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Livemusik
Live Gigs (Auftritte) werden leider immer weniger. Eine "Band" (aber auch Alleinunterhalter) kostet immer mehr als beispielsweise ein DJ und meist stehen auf der Bühne auch noch gleich mehrere Bandmitglieder, die alle nicht für "n Zwanziger" den Samstagabend opfern wollen. Da nützen auch das ganze gut gemeinte Freibier und die "geile Atmo" nichts. Zum Einen hat keiner Spaß an betrunkenen Musikern und zum Anderen werden wir Künstler für "geile Atmo" gebucht.
Und weil ich darüber hinaus auch noch mein eigener Manager sein muss (und ich als Künstler habe nicht wirklich ein Händchen für Finanzen und Verhandlungen), muss der, der mich live sehen möchte, folgende Gegenleistungen erbringen:
  1. € 60,- pro Stunde.
    Eine "Stunde" ist in diesem Fall eine Zeitstunde von 60 Minuten, aufgeteilt in 45 Minuten Action und 15 Minuten Pause. Für An- und Abfahrt und Auf- und Abbauen muss ich ebenfalls eine Stunde berechnen, weil besonders dieser Aufwand nicht zu unterschätzen ist. Ein Auftritt von beispielsweise 3 Stunden kostet also 4x € 60,-.
  2. Backstage
    Es ist sehr angenehm, sich nicht im Auto, auf den gut frequentierten Örtchen oder im Schlafzimmer des Nachwuchses umziehen zu müssen. Es muss ja kein Loft sein, aber einen Raum, von dem ich vorübergehend den Schlüssel haben darf. Ein Zimmerchen, in dem ich sowohl Wertsachen, als auch Persönliches unterbringen kann. "Keiner darf sehen, wie ich in mein Kostüm steige: Das ist wie eine Transformation! Es zu sehen, macht die Show kaputt!"
  3. Planung
    Ich habe schon erlebt, dass ich 5 Stunden vor Beginn der Veranstaltung anfahren musste, um die eintreffenden Gäste "nicht zu stören". Seither wird solch eine Verschwendung ebenfalls voll bezahlt. 5 Stunden Warten + 3 Stunden Auftritt + 1 Stunde Anfahrt sind dann 9 x € 60,-.
    Für den oben unter 1., genannten Preis bin ich jedoch immer gern bereit, schon einen Tag früher mein Equipement auf zu bauen und es auf Versicherung des Veranstalters bis nach der Veranstaltung dort zu belassen. Da lass ich gern mit mir handeln und nehme dann die zweite Anfahrt auf meine Kappe.
  4. Freie Kost + WC
    Es ist ebenfalls durchaus angenehm, bei einer Hochzeit "die Reste vom Buffet" zu bekommen. Die meisten privaten Veransalter sind diesbezüglich sehr kulant (VIELEN DANK!) - andere fangen an, "die Minibar abzurechnen" (BUUHH!).
    UND: Wer literweise Bier anbietet, sollte auch dafür sorgen, dass die Band nicht hinter die Garage in die Hecken muss. Für manche ist das klar, andere fangen das große Diskutieren an. (und ich beende es jetzt!)
Eine konkrete Planung inkl. Kostenvoranschlag sollten auf Anfrage individuell vereinbart werden.

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