Steck Und Spiel?

Seit anno 2005 die Entscheidung für diesen Namen fiel, werde ich unablässig gefragt: "WARUM "Steck Und Spiel"? Warum nicht "Spaß und Spiel"? Was soll "Steck Und Spiel" denn überhaupt bedeuten?"
Nun, die Namensgebung ergab sich aus 3 elemantaren Gegebenheiten:
  • "Steck Und Spiel" ist aus dem englischen wörtlich übersetzt "plug and play" - allseits bekannt unter Computernerds und Musikerfreaks,
  • die Buchstaben "S", "U" und "S" lassen sich zum Logo zusammen setzen,
  • "sus"-Akkorde sind durchaus beliebte Variationen der "normalen" Dreiklänge. (höre "Summer of ´69" von Brian Adams oder "Hand in my pocket" von Alanis Morrisette)

Durch einen bedauerlichen Arbeitsunfall, der mir eine Monate andauernde Therapie aufbürdete, wagte ich den Schritt in die Selbständigkeit. Seither unterweise ich Jung und Alt in der Handwerkskunst des Gitarrenspiels. Buben und Mädels vom Kleinkinder- bis ins Greisenalter erfahren Neues und Altes über das Instrument, Noten- und Tabulaturschreibweise, Spieltechniken, Rhythmen und Harmonien.
Das Fundament bildet dabei das Baukstenprinzip, nach dem sich jeder Schüler seine Vorlieben herauspicken darf, um so nicht mit uninteressanten und nichtssagenden Werken wie "kleines Stück" oder "Libellenschlaf" vom eigentlichen Gitarrenspiel abgehalten zu werden. Das bedeutet NICHT, dass nicht jeder Schüler Noten lesen können oder die C-Dur-Tonleiter aufsagen und spielen muss. Es sagt lediglich, dass "der rüstige Altrocker" gleich mit "Deep Purple" oder "Smokie" einsteigen darf oder dass die 12-jährige Gymnasiastin nicht mehr "Ist ein Mann in Brunn gefallen" üben braucht.

NICHT NUR DER SCHÜLER MUSS SICH IN DEN UNTERRICHT FÜGEN, SONDERN AUCH DER UNTERRICHT SCHMIEGT SICH UM DEN SCHÜLER!

Die Songauswahl und die aufbauenden Lektionen sind den Bedürfnissen des Schüler angepasst. Das verspricht Lust und Freude von der ersten Minute an. Jeder Schüler bekommt unmittelbar Übungsmaterial an die Hand, mit dem er die ersten Schirtte in die neue Welt der gezupften Musik erfahren kann.

Zur Musik kam ich mit etwa 3 Jahren, als ich bei Freunden meiner Eltern auf dem Klavier in deren Wohnzimmer herumhämmerte. In dieser Familie erhielt ich auch gleich meinen ersten Unerricht an dem Instrument, das schließlich mein Leben bestimmen sollte.

Ich habe selbst Gitarrenunterricht genommen in:
- Bretten (Kreis Bruchsal) - klassisch Zupfen
- Ulm (Kreis Alb Donau) - klassisch Zupfen und "Lagerfeuer"gitarre
- Itzehoe (Kreis Steinburg) - E-Gitarre, allg. + A-Gitarre, rhythm.
- Hamburg (...) - A-Gitarre, rhythm. und harm.

Band- und Bühnenerfahrung gesammelt bei:
- H´n´O - Lagerfeuerunterhaltung für den gehobenen Anspruch
- Smoke´n´sonic - AC/DC-Cover
- Dave Harley and the T-Birds - Rock´n´Roll-Cover
- Cachura - Top 40 - Cover

Ich bin gern experimentell, aber dennoch nicht allzu "antimainstream". Eine bunte Mischung aus Einflüssen der Musiker von Queen, Metallica, Falco, die ärzte, Toto, Slipknot, Knorkator, aber auch Vivaldi, Bach, Beethoven, ein wenig Mozart und Wagner haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Und ich denke, das Projekt ist damit noch nicht beendet.
Meine persönliche Vorliebe liegt mehr in der "harten Gangart", sprich dem Metal, Hard-Rock, Grunge, Cross-over und Hard-Core. Auch dadurch begründet sich ein Teil meines Erfoges: Wer hat schon einen professionellen Metalgitarristen als Lehrer? Welche Volkshochschule bringt Dir "Psychosocial" von Slipknot oder "Never ever" von Hammerfall bei?
In adäquaten Schritten zum persönlichen Erfolg, das ist mein Rezept für Spaß am Instrument! Solang es nicht Flamenco ist, zeig ich Dir alles, was Du auf der Gitarre wissen möchtest.

Frag mich einfach! Ruf an oder schreib ne Mail!

Ich helf auch gern weiter, wenn mal ne Saite reißt oder Akkorde zu einem Text fehlen.
Wer klopfet, dem werde aufgetan!